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14. Tierrettung in Schwarzbach

Am Montagabend, wurde der Ortsbrandmeister von der Leitstelle Informiert, dass im Ortsteil Schwarzbach, seit zwei Tagen, eine Katze auf einem Baum sitzen sollte. So wurden vom Ortsbrandmeister 4 weitere Kameraden allarmiert und mit dieser kleinen Truppe zur Einsatzstelle gefahren. Später stellte sich heraus, dass es nicht um eine Katze auf einem Baum handelt. Sondern die Katze war krank und der Grundstückseigentümer, auf welchem sich die Katze befand, hatte Angst, dass diese Tollwut oder eine andere ansteckende Krankheit haben könnte. So wurde das Tier in eine größere Kiste gesetzt, sodass sie nicht mit anderen Personen in Kontakt kommen könnte. Außerdem wurde der Amtstierarzt informiert, welcher die Katze später abholte und untersuchen konnte.

 

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13. Heizungsbrand im Schwarzbacher Bürgerhaus (Einsatzübung)

Am Dienstag Abend, wurden die Schwallunger Einsatzkräfte zu einem Heizungsbrand im Schwarzbacher Bürgerhaus gerufen. Schon auf der Anfahrt, rüstete sich der Angrifstrupp der Schwallunger LF16/12 mit schwerem Atemschutz aus. Die Schwarzbacher Wehr richtete in der Zwischenzeit eine Wasserentnahmestelle an der Schwarzbach ein. Am Einsatzort angekommen, wurde ein Schaumrohr vorgenommen, und die Heizungsanlage abgelöscht.

Die Gruppe des Schwallunger LF8 wurde mit der Sicherstellung von Fässern mit brennbaren Flüssigkeiten beauftragt, sodass diese nicht vom Feuer erfasst werden können.

Auch die Zilbacher und Eckartser Wehr wurden hinzugerufen. Ihre Aufgaben bestanden darin, die lange Wegestrecke von der Wasserentnahmestelle  bis zum Einsatzort aufzubauen. Sie stellten auch weitere Atemschutztrupps, welche in das Gebäude vorgeschickt wurden, um nach möglichen vermissten Personen zu suchen.

Nachdem feststand, dass keine Personen im Gebäude waren, konnten sich alle auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Auch die umliegenden Häuser wurden abgeschirmt, sodass ein übergreifen nicht möglich gewesen wäre.

Nachdem die Meldung: „Feuer aus“ kam, wurde die Übung beendet. Die Gerätschaften wurden zurückgebaut, und die Einsatzkräfte konnten sich, nach der Auswertung, mit einer Bockwurst stärken. Hierfür geht ein Dank an die Schwarzbacher Wehr.

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12. Ölspur im Gewerbegebiet

Die Freiwillige Feuerwehr Schwallungen wurde am Donnerstag, um 9.50 Uhr zu einer Ölspur in das Gewerbegebiet gerufen. Dort stellte sich heraus, die Ölspur von der B19 kommend bis zur Einfahrt der Tankstelle verlief. Die Schwallunger Kameraden beseitigten die Ölspur innerhalb der Ortslage. Für die B19 wurde von der Rettungsleitstelle das Straßenbauamt angefordert.

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11. VKU mit eingeklemmten Personen (Einsatzübung)

 

Am Samstagnachmittag schallten die Klänge der Dorfsirene durch Schwallungen. Die Einsatzkräfte rückten mit beiden Fahrzeugen zu einem Verkehrsunfall (VKU) auf der Kreisstraße zwischen Schwallungen und dem Kreisverkehr "Schwallungen Nord" aus. Dort angekommen, verschaffte sich der Gruppenführer der LF16/12 einen Überblick. Es waren zwei PKW's mit drei Insassen und ein Mopedfahrer, der etwas weiter in der Wiese lag, in den VKU verwickelt. Zunächst wurden Priorität auf die am schwersten verletzten Personen gelegt. Das war vor allen der Mopedfahrer, welcher bewusstlos in der Böschung lag. In der Zwischenzeit kam auch das LF8-TS8-STA (LO) an der Einsatzstelle an. Diese Gruppe wurde mit der Absicherung der Einsatzstelle gegen fließenden Verkehr, Brand, auslaufende Flüssigkeiten, beauftragt. Außerdem wurde die Besatzung des LF8 mit der Befreiung des Verletzten aus dem zweiten PKW, welcher sich noch öffnen ließ, beauftragt. In dem PKW lagen Kanister mit brennbarer Flüssigkeit, welche sichergestellt werden mussten. In derselben Zeit beschäftigte sich die Gruppe der LF16/12 mit der Befreiung der zwei Insassen des ersten Fahrzeuges. Dieses Fahrzeug ließ sich nicht mehr auf normale weise öffnen. Also verschaffte man sich mittels Schere und Spreizer zugang zum Fahrzeug. Während der Arbeiten traf auch der RTW aus Niederschmalkalden ein. Die Sanitäter führten eine Erstversorgung der eingeklemmten Personen, schon wärend der schneidarbeiten am Fahrzeug, durch.

Nachdem alle Verletzten befreit und versorgt waren, begann ein Fahrzeug an zu brennen. Der Brand konnte jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden, da das Schaumrohr schon von der LF8 Gruppe aufgebaut und einsatzbereit war.

Nachdem alle Gefahren beseitigt waren, musst die Straße wieder gesäubert werden, sodass der Verkehr wieder rollen kann.

Am Gerätehaus zurück, wurden die Fahrzeuge wieder auf Vordermann gebracht. Denn nach dem Einsatz, ist vor dem Einsatz!

Im Anschluss war für alle eine Auswertung der Übung. Der Ortsbrandmeister, Wehrführer und die Sanitäter aus Niederschmalkalden gaben ihre Anmerkungen an die Truppe weiter. Nicht nur der positive Erfolg der Übung wurde angesprochen, auch über Fehler wurden diskutiert, um solche bei einem nächsten, realen Einsatz abzustellen.

Ein großer Dank geht an den DRK Ortsverein Niederschmalkalden. Welcher die Verunfallten im Vorfeld schminkte, um die Übung so realitätsnah wie möglich zu gestallten. Danke für die gute zusammenarbeit vor, wärend und nach der Übung.

Danke auch an die "Opfer", welche sich freiwillig zur Verfügung stellten und ein solches Unfallsenario aus einem ganz anderen Blikwinkel begutachten konnten.

Für alle war die Übung sehr lehrreich. So konnten Einsatzkräfte ihr Wissen erweitern und festigen.
Wir hoffen aber, dass wir es nie anwenden müssen.

Bilder:

Einsatzstelle

verunfallter Mopedfahrer

Verletztensammelstelle

Absichern

Verletztentransport

Befreiung eines Verletzten

 

 

 

 

 

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10. Unterstützung Rettungsdienst

Am Sonntagabend, wurde der Ortsbrandmeister Telefonisch von der Leitstelle alarmiert. Die Feuerwehr sollte den Rettungsdienst mit Technik unterstützen. Bevor es jedoch zum Einsatz kam, wurde er wieder abgebrochen da der Rettungsdienst die Feuerwehr dann doch nicht mehr benötigte.

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9. Ausgelöste Brandmeldeanlage (BMA) bei "Möbel Erbe"

Am 01.08.2014 um 13:15 Uhr wurde die Feuerwehr Schwallungen zu einem Feueralarm der Brandmeldeanlage, zu dem Möbelhaus "Möbel Erbe" alarmiert. Es handelte sich um einen Entstehungsbrand in einer Zwischendecke der Ausstellung. Der Brand wurde bereits durch den Hausmeister mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Kameraden der Feuerwehr sollten, laut Aussage der Leitstelle, die Brandmeldeanlage zurücksetzen. So fuhr der Ortsbrandmeister und ein weiterer Kamerad, mit ihrem Privat PKW, zur Einsatzstelle. Dort angekommen, wurde die gelöschte Brandstelle nocheinmal begutachtet und die BMA zurück gesetzt.

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 8. Ausgelöste Brandmeldeanlage (BMA) bei Simplex Armaturen

Bei der Firma "Simplex Armaturen GmbH", im Schwallunger Gewerbegebiet, hat die Brandmeldeanlage einen Alarm auf die Rettungsleitstelle gemeldet. So wurde von der Leitstelle die Schwallunger Feuerwehr alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, sah man keinen Rauch. Also ging der Einsatzleiter zusammen mit zwei Kameraden in das Gebäude vor, um an der Brandmeldeanlage zu schauen was passiert ist. In Zwischenzeit wurde von den anderen Kameraden das Fahrzeug mit Pumpe und die Schläuche vorbereitet, um schnellstens eingreifen zu können. Danach gingen zwei Kameraden, mit schwerem Atemschutz in Bereitschaft, zu der vermeintlichen Brandstelle vor. Dort angekommen, stellte sich heraus, dass ein Rauchmelder ausgelöst hat, ohne dass Rauch im Raum war. Daraufhin brach der Einsatzleiter den Einsatz ab und informierte die Geschäftsleitung der Firma über den Vorfall.

Die Feuerwehr rückte wieder ab und übergab die Einsatzstelle der Firmenleitung mit dem Hinweis, die BMA überprüfen zu lassen. Sodass solch eine Fehlalarmierung nicht wieder passiert.

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7. Brand einer Hecke im Gewerbegebiet

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6. Dieselspur von Eckardts bis Bonndorf

Die Alarmierung zu diesem Einsatz lautete: Entfernung einer Ölspur in der Ortslagen Schwallungen und Zillbach, so wurden die Feuerwehren Schwallungen und Zillbach alarmiert. Bereits nach kurzer Lageerkundung und der Suche nach dem Beginn der Dieselspur wurde klar, dies ist eine Großschadenslage und alleine für die zwei alarmierten Wehren vor Ort im Hinblick auf die Anzahl der Einsatzkräfte und die Menge des vorhandenen Ölbindemittels nicht zu bewältigen. Die Dieselspur ersteckte sich von Eckardts bis Bondorf. Daraufhin wurden die Wehren von Wernshausen und Wasungen als Verstärkung angefordert, sowie die Polizei alarmiert um den Verursacher ausfindig zu machen.

In Absprache mit der Leitstelle, entschied der Einsatzleiter aus Schwallungen, dass die Feuerwehren nur die Ortslagen von der Dieselspur befreien sollen. Die Straßenabschnitte zwischen der Orten: Eckardts, Zillbach, Schwallungen und Bonndorf, wurde von einen Privatunternehmen gesäubert, welches dann mit entsprechenden "schwerem Gerät" die Gefahr außerhalb der Ortslagen beseitigte.

 

Bilder:

 

 Ausmaß der DieselspurDas Ausmaß der Dieselspur zwischen Zillbach und Schwallungen

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5. Brand auf dem Schwallunger Sportplatz

 Die Einsatzkräfte wurden zu einem Brand auf den Schwallnger Sportplatz gerufen. Die Flammen würden schon aus dem Fenster schlagen, hieß es. Auf dem Sportplatz angekommen, sah man zunächst keine Flammen und keinen Rauch. So wurde zuerst die Gemeindewohnung über den Sportlerheim kontroliert, denn dort könnten ja Menschen in Gefahr sein. Auch dort wurde nichts Verdächtiges festgestellt.

Das LF8-TS8-STA (LO) fuhr in der Zwischenzeit hinter den Sportplatz um dort, im Falle eines Brandes, eine Wasserversorgung von der Werra aus aufzubauen. Denn Hydranten gibt es rund um den Sportplatz nicht.

Nach einigen Minuten kamen auch die ersten Fahrzeuge der Wernshäuser Feuerwehr zum Einsatzort. Diese wurden von der Leitstelle im Vorfeld mit alarmiert. Nun wurde die Suche nach dem Brand ausgeweitet. Die Person, welche den Brand meldete, war beim Eintreffen der Feuerwehren leider nicht mehr vor Ort.

Einige Zeit später fand man hinter der Zuschauertribühne eine angekohlte Außenwand. Doch hier war zunächst kein Feuer zu sehn. Beim genaueren hinsehn, fanden die Schwallunger Einsatzkräfte ein defektes Stromkabel, welches durch den Starken Regen immer wieder einen Kurzschluss auslöste und somit die Wand angogelte. Zum Brand kam es aber nicht. Jediglich das Regenwasser verdampfte bei jeden Kurzschluss.

Darauf hin entschied der Einsatzleiter, das Kabel Spannungsfrei zu schalten. Und die Gemeinde bekam den Hinweis, einen Elektriker danach schauen zu lassen.

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4. Brand der Zilbacher - Grünschnittannahmestelle

Am Montag Mittag wurden die Feuerwehr nach Zillbach gerufen. Anwohner aus Zillbach wurden durch Rauchgase belästigt. Auf der Grünschnittannahmestelle brannte ein Reißighaufen. Leider waren zu dieser Wochen- und Tageszeit nicht genügend Kräfte der FF-Zillbach vor Ort. So wurde die FF-Schwallungen mit alarmiert.

Der Brand konnte schnell unter kontrolle gebracht werden, sodass ein Übergreifen auf weitere Brandlast vermieden werden konnte. Die Schwallunger Wehr übergab die Restlöscharbeiten der FF-Zillbach und rückte wieder ab. Zusammen mit einem Radlader des Bauhofes löschten die Zillbacher die letzten Glutnester ab, und konnten so nach kurzer Zeit "Feuer aus" melden.

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